Evaluation als Transfersicherungsmaßnahme
Klassisch zielt die Evaluation auf die Qualitäts-
Die Umsetzung von neuem Wissen und Verhaltensoptionen geschieht aber allein in der Praxis. Die Evaluation muss daher hauptsächlich in das Praxisfeld des Teilnehmers hinein wirken. Eine Evaluation ist mit diesem Ansatz eine prozesshafte Transfersicherungsmaßnahme statt eine einmalige Qualitätsmessung. In dem Artikel „Machen statt messen“ in der manager-
Solch eine Evaluation hat Konsequenzen:
Fragen sollten nicht mehr auf einem Bogen vom Teilnehmer beantwortet werden, sondern in einem Interview mit anderen Arbeitskollegen heraus-
Zielgruppe
Personalentwickler, Führungskräfte
Zielsetzung
Durch die Evaluation die Effektivität von Weiter-
Ein mögliches Vorgehen
Zu diesem Evaluations-
Aufgrund dieses Vorschlages werden Anpassungen vorgenommen, Konsequenzen und erste Schritte für das Unternehmen abgeleitet.
Um die Akzeptanz zu testen und die schlüssige Anpassung an die Kultur des Unternehmens vornehmen zu können, empfiehlt sich ein von mir entwickelter Zirkel-
In einer weiteren Arbeitsphase werden die Ergebnisse des Zirkel-
Die weiteren Vorgehensschritte werden abhängig von den Ergebnissen weiter festgelegt.